Lise-Meitner-Str. 8 15236 Frankfurt (Oder) Gewerbegebiet Markendorf | Tel. 0335 - 5 21 26 30 info@parkett-paulitz.de

PARKETT & BODEN

PARKETT & BODEN

PARKETT & BODEN

PARKETT & BODEN

Parkett Naturboden mit vielen Vorteilen

Der Naturboden Parkett bietet eine ganze Reihe von Vorzügen. Parkett ist bei richtiger Pflege sehr haltbar und robust. Es sieht nicht nur auf den ersten Blick hochwertig aus, sondern gibt dem Raum auch eine ganz eigene Atmosphäre. Parkett ist keine Fototapete mit Holzmotiv, sondern ein echtes Naturprodukt und besteht vollständig aus Holz. Es bietet die ganze Bandbreite der Natur in unterschiedlichen Farben und Maserungen. Ein Parkettboden ist immer ein Unikat.

Das Gefühl auf echtem Holz zu stehen, ist einfach etwas Besonderes. Der Einfluss von Parkett auf das Raumklima ist nicht zu unterschätzen, es nimmt Feuchtigkeit auf und kann diese bei trockener Luft auch wieder an den Raum abgeben. Auch in Bezug auf die Wärmespeicherfähigkeit bietet ein Holzfußboden entscheidende Vorteile, was sich unter anderem in einer angenehmen Fußwärme widerspiegelt.

Parkett kann durch einen Fachbetrieb mehrfach abgeschliffen und neu versiegelt werden und damit schon nach kurzer Zeit wieder wie neu aussehen. Es wird dadurch zu einem langlebigen Bodenbelag für mehrere Generationen. Auch kleine Schäden, wie Kratzer oder Stoßverletzungen, können bei dieser Gelegenheit durch den Fachbetrieb beseitigt werden. Parkett hat nicht das Bestreben, sich elektrostatisch aufzuladen. Holz hat einen ausreichend hohen elektrischen Widerstand um einerseits Elektrounfälle zuverlässig zu verhindern, andererseits ist seine Leitfähigkeit noch hoch genug, dass elektrostatische Aufladungen, die sich über den Menschen entladen, nicht vorkommen. Wer die Natur mag, kommt an einem Holzboden nicht vorbei.

Material

Traditionelle europäische Holzarten, die zu Parkett verarbeitet werden, sind Akazie/Robinie, Ulme/Rüster, Hainbuche, Apfelbaum, Birnbaum, Edelkastanie. Außereuropäische Holzarten für Parkett sind etwa Teak/Burma, Palisander, Kambala, Afzelia (Doussie), Jatoba, Cabreuva, Eukalyptus, Mutenye, Bongossi/Azobe, Kosipo, Kotibe, Landa, Limbali, Louro vermelho, Peroba und andere. Es sind durchwegs robuste Harthölzer. Bei Mehrschichtparkett kommen als Träger auch Holzwerkstoffe zum Einsatz.

Vom Parkett zu unterscheiden ist ein Laminatbelag. Laminatbeläge bestehen aus Holzfaserstoffen als Träger und sind mit Melaminharz beschichtet; die sichtbare Holzoberfläche besteht hier aus einer einlaminierten Papierlage im Holzmuster (mit Melaminharz imprägnierte Dekorschicht). Die Verlegung der Laminatböden erfolgt in gleicher Art wie Parkett. Durch die Kunststoffoberfläche wird hier keine Feuchtigkeit aufgenommen, jedoch ist über die Fugen eine Feuchtigkeitsaufnahme möglich. So kann es beispielsweise beim Nasswischen zu irreversiblen Aufquellungen der Nähte kommen, wodurch der Bodenbelag unbrauchbar wird. Laminat wird deshalb in der Regel trocken bis maximal nebelfeucht gereinigt.

Ein Parkettboden ist teurer als ein Laminatboden, dafür kann Parkett durch Schleifen und Versiegeln in der Regel mehrfach renoviert werden, was bei Laminat nicht möglich ist. Parkett ist im Verhältnis zu einem Textilboden ein sehr dauerhafter Bodenbelag. Es gibt Parkettböden in Schlössern, die nach Jahrhunderten noch attraktiv sind, hier haben aber meistens kostspielige Aufarbeitungen des Parketts stattgefunden.

Der Härtegrad von Parkettböden wird im Allgemeinen in Brinell angegeben.